Ich hab mir die letzten Wochen immer mal wieder überlegt was es bedeutet Eltern zu sein. Und ein ganz wichtiger Teil des Elternseins ist eine ziemliche Ernüchterung. Bevor das Baby kommt, ja noch bevor man überhaupt den Status „werdende Eltern“ erhält macht man sich meistens eine Menge Gedanken über das Kinder kriegen. Und man fasst Vorsätze was man beim Baby macht bzw. anders macht als alle anderen die Kinder haben.
Man besorgt sich Literatur, redet mit anderen Eltern und versucht einen überblick zu bekommen was man alles braucht um ein Kind großzuziehen. Dann wenn das Kind da ist stellt man plötzlich erstaunt fest, dass Autoren irren können und andere Eltern auch.
Nicht irren im Sinne von falsch liegen, aber sie denken anders über bestimmte Dinge als man selbst. Klar gibt es gewisse Grundregeln was Kinder anbelangt aber die sind mit dem gesunden Menschenverstand (den man als werdende Eltern nicht immer hat) leicht zu erkennen.
Aber ob nun Stoffwindel oder Pampers, ob nun Stillen oder Fertigmilch, ob nun Schlafrythmus oder hinlegen wenn das Baby müde ist, dass sind alles Dinge die jeder mit sich selber ausmachen muss.
Trotzdem möchte ich in dieser Rubrik werdenden Eltern bzw. jungen Vätern ein paar Tipps geben die wir uns mit der Zeit erarbeitet haben. Ob ihr sie dann befolgt ist eure Sache.
Ein Gedanke zu “Baby machen, bekommen und haben”
Dieser Kommentar im Spiegel ist der gr