ein Blog

Blabla II

Der wirklich große Vorteil am Bloggen ist, man darf, man muss nicht. Und so finde ich es nicht weiter schlimm einmal einen Tag ausfallen zu lassen an dem nichts Interessantes passiert.

Obwohl ich immer leicht genervt bin wenn andere ihr Blog tagelang vernachlässigen. Und Leute die Monatelang nichts schreiben gehen mir noch mehr auf den Senkel. Bloggen ist wie eine Sucht, aber auch wie ein Fluch manchmal. Es geschehen fast täglich Dinge die BE sind (Blogable Events) aber manchmal hat man einfach keine Lust sie aufzuschreiben und verschiebt man das zu lange, verliert man das Gefühl für das Ereigniss.Schon ist wieder Freitag und ich sitze in einem leeren Büro (also ohne Kollegen) und warte das die Zeitschaltuhr der Kaffeemaschine endlich anspringt, damit ich mir heißen Tee ziehen kann.
Nebenan werkeln sie mit dem Bagger und was im Moment aussieht wie ein Schlachtfeld soll demnächst eine Parkgarage enthalten und von einer weißen Mauer umgeben sein. Hätte man die Mauer nicht erst bauen können?

Heute Abend hat meine Frau das erste Mal Yoga. Häh, denkt ihr jetzt. Die haben den Yogakurs doch abgesagt und wollten ihr Geld von der vhs wiederhaben. Stimmt. Haben wir auch. Und das Geld abzüglich 10% ebenfalls. Nur hat der liebe Ehemann (dass bin ich) einen neuen Yogakurs gefunden und da geht meine Frau heute Abend hin. Ich hoffe es gefällt ihr.

Ganz nebenbei arbeite ich mit meiner Frau an ihrem ersten eigenen Blog. Sie möchte endlich die ganzen Frustrationsmomente hinausschreien können. Natürlich findet sich hier, sobald wir mit dem Design zufrieden sind, ein Link auf ihr Blog.

So, und jetzt einen leckeren schwarzen Tee für mich. Später mehr.

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