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Damn – ich leide an N.A.D.D

Ich arbeite mich gerade durch verschiedene Blogbeiträge von Michael Lopp und Dank eines verfrühten Geburtstagsgeschenks von O’Reilly auch durch sein Buch "Being Geek" und bin dabei auf einen Artikel von 2003 gestossen der eine imaginäre Krankheit (oder auch nicht) namens N.A.D.D. behandelt, Nerd Attention Deficiency Disorder – also grob übersetzt "Nerd Aufmerksamkeits Defizit Störung". Und gruseliger Weise entdecke ich in dem Artikel so viel von mir wieder:

Third, and lastly, you’re not going to have much patience with those who have not chosen a NADD-like life. Ocassionally, you’ll attempt to impart your fractured wisdom only to throw your hands up four minutes later when it’s clear, “Jesus, they just don’t get it.”

Und das ist leider so wahr, ich hab oft keinerlei Geduld mit anderen und bin in Gedanken schon zwei Sprünge weiter. Deshalb ist es ja so cool für BörseGo zu arbeiten, in der IT sitzen lauter NADD-befallene die die Sprünge mitmachen können. 

Btw. "Being Geek" ist wirklich sehr sehr lesenswert wenn man mal vorhat seine Karriere in den Griff zu bekommen und über einen Wechsel nachdenkt. Auch wenn man nicht darüber nachdenkt, sollte man es lesen, es sind einige ganz hilfreiche Tips dabei. Wie man zum Beispiel die Warnzeichen richtig deutet um rechtzeitig einen Wechsel in Betracht zu ziehen. 

Und wer einen Haufen Nerds um sich rum hat und ihnen sagt was sie zu tun haben möchte vielleicht noch den Guide von Joel lesen: Guerillia Guide to Interviewing & Managing Nerds von Michael Loop

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