pädagogisch wertfrei erziehen

Der Papst, eine Totsünde?

Also den Hype, den die Katholiken, bzw. alle Leute, um den „deutschen“ Papst machen,

kann und will ich irgendwie nicht verstehen. Wie kann man so verdammt verblendet sein

und aus einem alten Kardinal einen Heiligen machen. Stellvertreter Gottes auf Erden,

blablabla. Götzenverehrung ist das, da wird ein alter bayrischer Zausel gefeiert als hätte

er die Armen gespeist und Löcher in den Händen. Ich hab sonst mit Kirche und Kirchenpolitik

nichts am Hut, aber diese ergriffenen Gesichter der Leute wenn der Papst vorbeigurkt

sind wiederlich. Fromm und demütig soll er sein, der Papst, blabla. Wahre Demut lernt

man nur wenn man das ganze Leben zulässt und nicht den wichtigsten Teil, den mit Kindern

und Familie, weglässt. Lusche. Und alle die den anbeten sind keinen Deut besser.

Ein schönes Interview mit einem Kabaretisten dessen besonderer Freund der Papst ist findet ihr
hier.

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