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Ein langes langes Wochenende

Sonne, Sonne, Sonne und ein Muttertag der voller Arbeit steckte. Irgendwie gibt’s hier nämlich immer was zu tun und Wäsche kommt in Wellenform. Immer wenn man morgens die saubere Wäsche in den Schrank geräumt hat ist Abends ein neuer Berg zusammenzulegender Wäsche da. Seltsam. Kennt noch einer das Phänomen?

Den Samstag haben wir mit unserem üblichen Tagwerk gefüllt, Bücherei mit Zoe (dieses Mal die Mama), einkaufen mit Noah (Papa mit Noah, 15 vor Acht Uhr Morgens) und beide Tage lange gefrühstückt. Gestern Nachmittag dann einen Abstecher in den Biergarten, und während die Kinder im Kies spielten haben wir die Sonne bzw. den Schatten und die leichte Brise unter blühenden Kastanien genossen. Morgen wiederholen wir das zusammen mit meinen Eltern und evtl. meinem Cousin. Mittagsbrunch mit Radler, sehr sehr bayrisch.

Was soll ich sagen? Das lange Wochenende ist bitter nötig im Moment, vor allem weil ich die Kinder wirklich nur Morgens zwischen Dusche, Bett und Frühstückstisch sehe und Abends 15 Minuten vor dem zu Bett gehen. Da schlaucht und ist der Vater-Kind-Bindung nicht gerade förderlich. Ich mag mir garnicht vorstellen wie es wäre wenn ich noch mehr/länger/auswärts arbeiten würde. Brrr.

Spass macht es am Wochenende, jede Menge, aber manchmal ist es auch ziemlich anstrengend. Familienleben mit drei Kindern eben.

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