Mit dem Rücken zur Wand
Fakt ist aber: Wenn es jetzt nicht schnell zu einer Einigung kommt, schlägt die erneute Preiserhöhung am 1.7.2015 mit aller Härte zu und es werden weitere Hebammen aus dem Beruf gehen müssen. Das bedeutet zukünftig noch mehr Betreuungsprobleme bei Hausgeburten, sowie in der Vor- und Nachsorge. Denn das hängt ja alles mit da dran!
So isses – eine Riesenschweinerei und jeder der jetzt schwanger wird kann sich schon mal nach einer Hebamme umsehen, wenn er denn eine findet.