pädagogisch wertfrei erziehen

Heldenverlies. Again

Wie schon bei Noah’s Geburtstag im April, zog es meine Kinder zu Ben’s Geburtstag am Samstag ins Heldenverlies.

Vollgepackt
Vollgepackt

Von Mama mit Keksen, Kuchen, Trinkpäckchen und Leberkässemmln ausgestattet, machten wir uns also mit vier eigenen und drei Besuchskindern auf den Weg.

Schmiede
Schmiede

Nach knapp zwei Stunden mobilen Gezockes (Wie hat man früher eigentlich ohne Tablets und DS überlebt?) stürzten sich unsere Helden mit ihren teilweise bereits gelevelten Chars ins Getümmel und überliessen mich in der Schmiede dem Kontorscheine-sortieren und Getausche. Zum Verständnis, für jedes erfüllte Abenteuer gibt es x Kontorscheine (abhängig von der Gruppengröße) und für 10 gleiche Scheine ein Lvl-Up.

Charakterkarten
Charakterkarten

Wir starteten mit 180 scheinen inkl. zwei Lvl Ups, die wir gleich den beiden frischen Chars angedeihen liessen, damit Heiler und Krieger nicht bei 0 anfangen mussten.

Im Laufe der nächsten zwei Stunden sammelte die Gruppe gemeinsam sicher noch einmal 200-300 Scheine und ich tauschte mit einem der Gildentische im Verhältnis 9:10 (9 gemischte Scheine gegeben, 10 gleiche bekommen).

Gilden Tauschgeschäfte im Heldenverlies
Bankraub anyone? :)

Insgesamt, zumindest laut meinem Notizzettel, haben wir so 33 Lvl Ups erhalten. Kein schlechtes Ergebnis.

Die Bank
Die Bank

Nächstes Mal nehm ich noch einen gelaserten Kontorschalterhalter mit, das erhöht den Professionalitätsgrad ungemein.

Zwerge hatten wir auch
Die Zwerge schützen den Schatz

Gegen Ende war leider ein bisschen die Luft raus und die Kinder mit der Anzahl anderer Kinder, dem Gewusel und dem steigenden Schwierigkeitsgrad der Abenteuer etwas überfordert. Spaß gemacht hat es trotzdem.

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