Sagt mal täusch ich mich, oder wird es langsam herbstlich in unseren Landen?
Gestern Vormittag auf dem Spielplatz sagte die Natur: Sommer, der Himmel und die Luft aber riefen: Herbst. Und wenn das Fenster auf und die Sonne kurz nicht da ist, riecht es unglaublich nach nassen Blättern und Herbstwind. Sobald die Sonne da ist, tut man gut daran ein T-Shirt zu tragen und viel Eis zu konsumieren, aber im Schatten braucht man schon beinahe was Langärmeliges. Verwirrung beim Wetter? Ich freu mich jedenfalls auf Kastanien, viel Zeit am Wochenende drinnen zum Gitarre üben, Lesen und Familienfilme gucken und mich mit beiden Kindern in Laubhaufen schmeißen. Und natürlich auf Glühwein wenn es dann richtig kalt wird.
2 Gedanken zu “Herbst?”
Verben helfen nicht immer. Bei uns hört sich das so an: „Milch haben!“ und zwar dallipronto, weil sonst kommt ohrenbetäubendes Mädchengequietschnörgel (das verträgt doch kein Mensch am frühen Morgen…).
Wir üben also das Zauberwort. *seufz*
Danke / Bitte, klappt alles manchmal wunderbar, nur garnichts sagen und quengelnd deuten, das klappt halt doch am Besten.