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Herbstnebel

Ola, was ist denn das.

Nicht nur das ich heute morgen um 5:50 Uhr unsanft und mit Kopfschmerzen geweckt wurde, es war auch dunkel wie in einem Bärena**** und das auch noch bis sieben Uhr.

Es ist Herbst, und wenn mich die ganzen goldenen Blätter nicht daran erinnert hätten, dann die Tatsache dass es wieder Mantelzeit ist.

Das heisst bei mir, alles unter 12°. Heute Morgen hatte es 5°.

Ich merke mir wächst eine kleine Herbstdepression, und daran kann auch der nahende einwochenkurzurlaub nicht viel ändern.

Wenigstens heute Morgen hab ich mir den Tag versüsst an diesem grauen nasskalten Wochenanfang. Erst wurde gekuschelt was das Zeug hielt, so das wir alle beinahe nicht aufgestanden wären und dann, nach leckeren Brötchen mit Marmelade ging es raus zur SBahn. IPod an und zack, mitten in die Kreißsaal-Playlist rein, zum Soundtrack von „Lost in Translation“.

Das nenn ich einen guten Start in den Tag.

Auf dem Weg zur Arbeit, auf dem Laptop alte Webapplikationen von mir angeschaut und mich selbst über mich gewundert. Für einen Youngster waren das kein schlechter Code. Über viele Sachen zwar geschmunzelt, aber verstanden warum ich 2002 dafür einen glatten Einser bekommen hab Genug der Lobhudelei, auf in die Arbeitswoche. Und morgen endlich zum Friseur. Die Wolle ist schon wieder viel zu lang.

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