ein Blog

Lieber VDZ …

Gleichzeitig kündigte der VDZ an, gegen die weitverbreitete Zweitleserschaft vorgehen zu wollen. “Wir freuen uns natürlich, wenn unsere Produkte in der Familie oder am Arbeitsplatz gerne gelesen werden. Aber wenn es Alltag wird, dass man eine Zeitung oder ein hochwertiges Magazin einfach weiter gibt, dann wird uns die Lebensgrundlage entzogen.” Burda machte deutlich, dass die Verlage, wenn auch nach langem Zögern, Angebote für Familien geschaffen haben. “Fast alle unsere Mitglieder haben in den letzten Monaten ein Familienangebot gestartet. So bekommt man zu einem attraktiven Preis zwei Ausgaben der Druckerzeugnisse nach Hause geliefert. Kinder unter 16 Jahren können natürlich umsonst mitlesen.” Das illegale Zweitlesen von Zeitungen stellt laut VDZ eine große Gefahr für die Pressefreiheit dar. “Die sinkenden Einnahmen haben schon zu einem Abbau innerhalb der Redaktionen geführt, einige unserer Mitglieder stehen quasi mit dem Rücken an der Wand.” Ein Angebot für Firmen gibt es zurzeit noch nicht. “Da ist der Arbeitgeber gefragt, ” so Helmut Burda, “er muss darauf achten, dass seine Angestellten die Zeitungen und Magazine nicht einfach weiterreichen.”

via Don Dahlmann

Habt ihr eigentlich VÖLLIG DEN VERSTAND VERLOREN? Ich kaufe eine Zeitung/Zeitschrift/Magazin und damit ist es meine Sache was ich damit mache. Und wenn ich auf der Strasse aus einem Artikel vorlese ist es noch immer meine Sache. So weit kommts noch das ich dann demnächst Gema Gebühren zahle weil andere mein Magazin lesen dürfen.

Völlig fassungslos 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.