Sonst bin ich ja echt nicht so pingelig wenn es darum geht festzustellen
das Montag ist, aber irgendwie ist heute ein sehr montagiger Montag.
Kapitel 1: Silberfische in meinem Bett.
Ein ungebetener, aber niedlicher Eindringling verlangt nach einem Platz
in unserem Ehebett. Ich hoffe sie gewöhnt sich das nicht an.
Nachtrag:
Ich meinte natürlich nicht die kleinen fiesen Silberfische, sondern gleichnamiges
Stück der HipHopper von „Fettes Brot“. Es beschrieb meine Stimmung ziemlich
gut -> Lyrics siehe Google.
Kapitel 2: Die Vertreibung aus dem Paradies.
Der Dauerruhestörer mischt sich ein. Es ist 5:30 Uhr und somit noch eine Menge
Zeit bis zum Frühstück. Papa versucht es mit allen Tricks und ergattert
noch 50 Minuten Schlaf auf dem (dankbarer Weise bequemen) Sofa.
Kapitel 3: Dough
Nils kommt auf Arbeit an, setzt den Laptop schwungvoll in die Dockingstation
und denkt sich nur „So ein Mist, ich hab das Netzteil zu Hause liegen lassen.“
Kapitel 4: Interner Fehler im körpereigenen Garbage Collector
Keine weiteren Details. Aua.
Kapitel 5: Ich und meine Füsse
Ja nun, seit Monaten schmerzen meine Zehen nicht mehr. Heute schon.
Muss wohl am Wetter liegen. Überwiegend bewölkt bei 19°.
Nachtrag:
Gott hat das wohl sehr witzig gefunden mir prompt auf dem Heimweg einen
grossen Kübel Wasser über dem Kopf auszuleeren. Dankeschön alter Mann,
jetzt hab ich nen Husten.
Kapitel 6: Open End
2 Gedanken zu “Was ein Montag”
Mannoman, das nenne ich wirklich Erfolg! Herzlichen Glückwunsch. ;)
Danke, was tut man nicht alles für ein bisschen Ruhm.