Am Samstag habe ich mich das erste Mal an Donuts ran getraut. Fazit, warum hab ich so lange gewartet?
Bisher hab ich mich relativ strikt an mein Rezepte Repertoire gehalten. Pancakes, Waffeln, Dreambar und seit letztem Jahr auch Snicker Doodles (Cookies).
Aber die Zeit war reif … und ich hatte Lust auf Donuts!
In Summe ist das Rezept relativ günstig, ein Pack Mehl, etwas Zucker, ein Würfel Hefe, ein Liter Rapsöl und man braucht eine Form für die auszustechenden Kringel und das Wichtigste – das Donutloch ^^
Beim Frittieren ist eines zu beachten: Geduld ist eine Tugend.
Oh und ein Tip für alle unerfahrenen Bäcker, denn im Rezept wird es nicht erwähnt, Hefeteig muss man gehen lassen – nicht direkt weiterverarbeiten. Was man nicht wieder alles lernt.
Das Rezept findet ihr übrigens auf Chefkoch.de
http://www.chefkoch.de/rezepte/2324841370531110/Amerikanische-Hefe-Donuts.html
2 Gedanken zu “Donuts”
Hallo Nils,
also, dass an Hefeteig erst einmal gehen lassen muss, weiß man doch :-) als alter Backhase!
Probier mal richtige Krapfen (macherorts auch Berliner genannt) aus: die haben kein Loch und schecken noch besser :-)
Thomas
Well – wissen/anwenden != same thing